Bei Gefah­ren- und Risi­ko­ana­ly­sen prü­fen wir u. a. wie die Iden­ti­fi­zie­rung und Kate­go­ri­sie­rung der poten­ti­el­len Gefah­ren erfolgt ist. Poten­ti­el­le Gefah­ren äußern sich dabei anhand von Fehl­funk­tio­nen des Fahr­zeug­sys­tems.

Des Wei­te­ren erfolgt eine Prü­fung der defi­nier­ten Sicher­heits­zie­le und ob die­se für die Abde­ckung von Gefähr­dun­gen geeig­net sind.

Bei der Prü­fung von funk­tio­na­len und tech­ni­schen Sicher­heits­kon­zep­ten ach­ten wir u. a. dar­auf, ob rele­van­te Annah­men und Rand­be­din­gun­gen aus der GuR kor­rekt und voll­stän­dig auf­ge­nom­men wur­den.

Die Pro­jekt­an­ga­ben müs­sen voll­stän­dig ange­ge­ben und detail­liert dar­ge­stellt wer­den. Dabei muss ein tech­ni­sches Sicher­heits­kon­zept dar­le­gen, was umge­setzt wer­den soll und ein funk­tio­na­les Sicher­heits­kon­zept wie es umge­setzt wer­den soll.

Sicher­heits­nach­wei­se haben zum Ziel, die Sicher­heits­ar­gu­men­ta­ti­on dar­zu­le­gen und zu bewer­ten. Dabei müs­sen die ein­zel­nen Arbeits­er­geb­nis­se gesam­melt auf­ge­führt wer­den, um eine ent­spre­chen­de Nach­weis­fä­hig­keit zu gewähr­leis­ten.

Wir prü­fen für Sie, ob die­ser Nach­weis voll­stän­dig und kor­rekt erbracht wur­de, die Argu­men­ta­ti­on plau­si­bel und aus­rei­chend das Errei­chen der Funk­tio­na­len Sicher­heit begrün­det. Dabei müs­sen der Gegen­stand des jewei­li­gen Sicher­heits­nach­wei­ses und sein Gel­tungs­be­reich ein­deu­tig beschrie­ben sein.